Professorinnenprogramm II: RWTH erhält Förderung
Die RWTH Aachen erhält 1,27 Mio. Euro Förderung aus Mitteln des Professorinnenprogramms II des Bundes und der Länder für gleichstellungsfördernde Maßnahmen
Auch in dieser zweiten Runde des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder ist die RWTH Aachen erfolgreich in der Beantragung von Mitteln für sogenannte Regelprofessuren. Durch die Finanzierung der Professuren werden Mittel für gleichstellungsfördernde Maßnahmen in Höhe von 1,27 Mio. Euro frei. Die Programmkoordination liegt wieder bei der Rektoratsstabsstelle Human Resources, Gender and Diversity Management (IGaD).
Wie auch in der ersten Runde des Professorinnenprogramms werden gleichstellungsfördernde Maßnahmen gefördert. Dazu zählen die erneute Auditierung als familienfreundliche Hochschule, ein Projekt zu gleichberechtigten Karrierewegen für junge Akademikerinnen und Akademiker, eine Post-Doktorandinnenstelle für eine weibliche Nachwuchswissenschaftlerin im MINT-Bereich, Mentoring- und Karriereentwicklungsprogramme für den weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchs, die proaktive Rekrutierung von Professorinnen und verschiedene Genderforschungsprojekte. Die einzelnen Maßnahmen werden bis Ende 2019 bei den Genderprofessuren, der Abteilung Karriereentwicklung, dem Gleichstellungsbüro, dem Prorektorat für Personal sowie dem IGaD durchgeführt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite zum Professorinnenprogramm des Bundes und der Länder.