Videoreihe "Ausgelotet" der DFG zu Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien
Unter dem Titel „Ausgelotet – Gespräche über Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien“ veröffentlicht die DFG eine neue Videoreihe.
Pressemitteilung der DFG
In der Pressemitteilung der DFG zur Videoreihe finden Sie weitere Informationen.
Wie wichtig Wissenschaft als Grundlage für politische und gesellschaftliche Entscheidungen ist, ist besonders seit der Corona-Pandemie deutlich geworden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) möchte eine Auseinandersetzung mit der Rolle von Wissenschaft in öffentlichen Diskursen anregen und über Möglichkeiten der medialen Wissenschaftskommunikation informieren. Wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Erkenntnisse in den sozialen Netzwerken, in denen oft emotional, subjektiv und dynamisch diskutiert wird, vermitteln und dort auch auf Kritik reagieren können, wird in den insgesamt drei Gesprächen ausgelotet.
Das erste Gespräch ist bereits ab dem 9. März auf dem YouTube-Kanal der DFG verfügbar.
Weitere Informationen sowie die Links zu den Videos finden Sie auf den Seiten der DFG.
Episode 1 „Die Herausforderungen von Wissenschaftskommunikation in sozialen Medien“
ab Dienstag, 9. März 2021
Im Gespräch:
- Professor Dr. David Kaldewey, Wissenschaftssoziologe, Forum Internationale Wissenschaft Bonn
- Professorin Dr. Julia Metag, Kommunikationswissenschaftlerin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Jacob Beautemps, YouTuber und Doktorand der Physikdidaktik
Episode 2 „Wissenschaftskommunikation zur Corona-Pandemie“
ab Dienstag, 16. März 2021
Im Gespräch:
- Professorin Dr. Cornelia Betsch, Psychologin, Universität Erfurt
- Professor Dr. Cornelius Puschmann, Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Universität Bremen
- Robin Blase, YouTuber
Episode 3 „Wissenschaftskommunikation zum Klimawandel“
ab Dienstag, 23. März 2021
Im Gespräch:
- Professor Dr. Stefan Aykut, Soziologe, Universität Hamburg, Exzellenzcluster Climate, Climatic Change, and Society (CLICCS)
- Professorin Dr. Hannah Schmid-Petri, Professorin für Wissenschaftskommunikation, Universität Passau
- Katja Sterzig, Sciencefluencerin